Anna und Ralph planen gemeinsam einen Krankenbesuch

Sie (Anna) haben soeben erfahren, dass Petra, eine Kollegin Ihres Deutschkurses, einen Unfall hatte und im Krankenhaus liegt.

Sie möchten mit ihrem Kollegen Ralph Petra in den nächsten Tagen besuchen.

Wann besuchen?

Was mitbringen?

Wann Geschenke kaufen?

A: Du, Ralph, stell dir vor, Petra hat mir soeben eine SMS geschickt, dass sie einen Unfall hatte und im Krankenhaus liegt.

M: Wirklich, oh mein Gott! Was ist passiert? Ist sie schwer verletzt?

A: Keine Ahnung. Sie sagte, als sie aus dem Bus steigen wollte, ist sie gestürzt und hat sich ein Bein gebrochen.

M: Das tut mir aber leid.

A: Was hältst du davon, wenn wir sie morgen nach dem Deutschkurs besuchen?

M: Ja, natürlich, das wäre eine gute Idee. Das Dumme ist, ich habe morgen einen Termin beim AMS.

A: Na ja, den Termin kannst du nicht absagen. Und wie wäre es mit übermorgen?

M: Ja, da würde es gehen.

A: Prima. Ich würde ihr gern etwas mitbringen? Was denkst du?

M: Ich weiß nicht, aber ich glaube, auf alle Fälle würde sie sich über Blumen freuen.

A: Da hast du Recht. Über Blumen freut sich jeder. Und sollten wir ihr vielleicht noch Süßigkeiten oder ein Buch schenken?

M: Mein Vorschlag: wir kaufen noch ein Buch. Du weißt doch, sie liest sehr gern.

Sie ist ein Bücherwurm. Süßigkeiten machen nur dick.

A: Sehr gut! Dann sagen wir: Wir besuchen sie übermorgen am Nachmittag nach dem Kurs.

M: Und vorher gehen wir noch in einen Buchladen und eine Blumenhandlung.

A: Genau, so machen wir das!

Redemittel

Was hältst du davon?

Das wäre eine gute Idee.

Was denkst du?

Du hast Recht.

Sollten wir vielleicht noch…?

Mein Voreschlag:

Genauso machen wir das.

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